Glücksfall Mequinenza
Beste Bedingungen für das DRV-Team
Die U23-Spitzenathleten des Deutschen Ruderverbandes (DRV) strahlen derzeit um die Wette: Im Wasserstrainingslager im spanischen Mequinenza (Spanien) gibt es seit Tagen Sonne pur und damit kräftige Stimmungshochs im gesamten 67-köpfigen DRV-Team. "Mit dem Wetter haben wir dieses Jahr außergewöhnliches Glück“, frohlockt Johannes Lotz (Hanauer Rudergesellschaft), der bereits das vierte Mal in Folge in Spanien ist.
Zwar sei es morgens mit vier bis sechs Grad noch immer recht frisch, doch im Laufe des Tages klettern die Temperaturen auf bis zu 20 Grad. „Das sind beste Voraussetzungen für viele Ruderkilometer“, betont Lotz zur Halbzeit des zweiwöchigen Trainingslagers unter der sportlichen Leitung von Bundestrainerin Brigitte Bielig (Dresden).
Der Schlagmann des amtierenden WM-Bronzemedaillen-Quartetts spult wie die sieben weiteren Skullspezialisten auch abwechslungsreiche Radeinheiten und etliche Runden auf dem Fußballplatz ab. „Auch nach einer Woche Trainingslager sind Sportler wie Trainer motiviert bei der Sache und arbeiten in jeder Einheit konzentriert mit“, so Lotz.
Zum Skullteam gehören Anton Finger (Berliner Ruder-Club), Steven Hacker (Dresdener Ruder-Club), David Junge (Ruder-Club Potsdam), Moritz Wolff (Berliner Ruder-Club), Klas-Ole Lass (Ruder-Club Potsdam), Merlin Schmid (Ruderverein Neptun Konstanz) und Franz Werner (Pirnaer Ruderverein).
Noch bis Freitag, 1. März, wird fleißig trainiert. Am Samstagmorgen, 2. März, geht’s von Barcelona aus zurück nach Frankfurt.
sl
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