Startsignal um 15:50 Uhr
Hopmann & Co. im zweiten Rennen der Finalläufe
Das Finale im gesteuerten Riemenvierer ist komplett: Am Samstag, 15:50 Uhr, werden die ersten Medaillen der U23-WM in Posen (Polen) auf dem Siegersteg des Maltasees überreicht. Australien, Großbritannien, USA, Italien, Deutschland und Neuseeland haben sich für den Endlauf qualifiziert. Der deutsche Vierer mit Henry Hopmann (Hanauer RC Hassia), Leon Schandl (Bessel-Ruder-Club), Max John (Olympischer Ruder-Club Rostock von 1956), Lukas Geller (Crefelder Ruder-Club 1883) und Steuerfrau Larina Hillemann (Lübecker Rudergesellschaft von 1885) startet auf Bahn fünf – auf der Backbordseite liegt Titelverteidiger Italiener. Die Azzuri konnten im Vorlauf die Bootsspitze knapp vor der DRV-Crew über die Ziellinie schieben.
Italien, Vizeweltmeister Großbritannien, Bronzemedaillengewinner USA sowie Australien (5.) sehen sich nach 2017 in Plovdiv (Bulgarien) mal wieder im Wettstreit um die Medaillen. Deutschland kam damals über den siebten und damit letzten Platz nicht hinaus.
Italien heimste in der Geschichte der U23-WM bereits ein Dutzend Titel ein, Deutschland nimmt mit zehn Siegen Platz zwei im Medaillenspiegel ein. Der letzte Titelgewinn gelang 2005, seitdem stehen vier Silbermedaillen (2008-2011) und zwei Bronzemedaillen (2013/2015) zu Buche. In den beiden letzten Jahren schafften es die deutschen Crews nicht ins Finale.
sl
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