Die neuen Deutschen Meister im U23-Doppelvierer heißen Johannes Lotz, Moritz Wolff, David Junge und Franz Werner (/Hanauer RG, Berliner RC, RC Potsdam, Pirnaer RV): Das Top-Team verwies in einem furiosen Schlagabtausch die der starke interne Konkurrenz aus Hamburg/Gießen/Berlin in 5:51,57 Minuten mit 3,59 Sekunden Vorsprung auf die Silber-Position. Bronze geht an Malte Engelbracht, Klas-Ole Lass, Tim Liebrich, Steven Hacker (Deutscher RC, RC Potsdam, RC Nürtingen, Dresdner RC), die in 5:57,54 Minuten die Ziellinie überqueren. Rang vier geht Jan Malte Küster, Raoul-Deniz Overath, Jannis Romanowski, Tim Winkler (RC Allemannia Hamburg, Rvg. Kappeln im TuS, Mainzer RV, Hildesheimer RC), 6:06,89.

Es war ein mit Spannung erwarteter Vergleich an der Spitze des Feldes, in dem es zum Schlagabtausch zwischen den amtierenden WM-Bronzemedaillengewinnern in dieser Bootsklasse kam. Henrik Runge, Anton Finger (Hansa Hamburg/Berliner RC) traten als eine Bootshälfte der WM-Crewe des Vorjahres an. Johannes Lotz repräsentierte als Schlagmann ein weiteres Viertel der WM-Starter von Posen (Polen). Zum Rennverlauf: Lotz & Co. starten am schnellsten, gefolgt von Hannover/Potsdam/Nürtingen/Dresden). Schlag um Schlag baut Hanau/Berlin/Potsdam seinen Vorsprung aus und liegt zur Halbzeit 3,4 Sekunden vor den Vorfolgern. Gold ist zu diesem Zeitpunkt so gut wie sicher, Konter bleiben aus. Mit der Zielhupe hat Lotz seinen zweiten nationalen Titel nach 2017 in der Tasche. Es ist das siebte Meisterschaftsgold insgesamt.

Mit diesem Resultat lösen Lotz, Wolff, Junge und Werner ihr Ticket für die U23-WM Ende Juli in Sarasota/Florida. Ergebnis ...

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